Grundgedanken

 

Das Kind...

  

 

...hat das Recht auf Kindheit. 

  

...wird in seiner Individualität und Einmaligkeit angenommen, akzeptiert und respektiert.  

     

...wird durch seine Stärken, Schwächen und Bedürfnisse zu einem unverwechselbaren Individuum. 

 

...wird in seiner Persönlichkeit geachtet, ihm wird Raum für freie Entscheidungen gegeben. 

   

...sollte Grenzen erfahren und somit Konsequenzen eigenen Handelns erleben und tragen lernen

​ 

...wird je nach individuellem Entwicklungsstand begleitet und gefördert. 

    

...wird durch die vorbereitete Umgebung zum Lernen motivieren. 

  

...in seinem eigenen Entwicklungstempo und unter Bereitstellung von Raum, Zeit, Materialien und Impulsen entdecken lassen. 

  

...hat durch die Öffnung des Kindergartens Gelegenheit, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. 

    

...braucht Freiräume, um Ideen zu planen, zu entwickeln und umzusetzen. 

   

...erlebt die Pädagoginnen unterstützend bei seinem Tun. Sie agieren als Partner der Kinder, die sie in ihrer Entwicklung begleiten und je nach Bedürfnis und Situation in die richtige Richtung lenken, um Entscheidungen und Erfahrungen selbstständig erleben zu können. 

  

...benötigt ein positives Selbstkonzept, um die beste Prävention gegen Gewalt und Missbrauch zu erlangen. Eine wertschätzende, liebevolle Atmosphäre, in der das Kind vorbehaltlos angenommen, geachtet und geschätzt wird, ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung einer kindlichen Identität. 

  

...profitiert von den verschiedenen Fähigkeiten des Kindergartenpersonals, da dieses in die verschiedenen Bereiche wechselt. So bietet sich die Möglichkeit, vielfältige Themen auf unterschiedliche Art und Weise zu begreifen und zu erleben.

letzte Änderung am 04.12.2024 17:08:33